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Seniorenbüro legt die 7. Auflage seines Info- und Freizeithefts vor Um älteren oder kranken Personen eine kleine Freude zu machen und Ideen zur Beschäftigung zu geben, hat das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt unter dem Motto „(Frühlings-) Post für Dich“ wieder ein Info- und Freizeitheft zusammengestellt. Darin gibt es Rätsel, Rezepte, Bewegungsübungen, Geschichten und interessante Artikel. Das Heft „(Frühlings-)Post für dich“ kann ab sofort kostenlos beim ...
Vortrag von Ria Hinken bei „Älter werden im Rieselfeld“ (ÄwiR)
Das Café im Glashaus war bis auf den letzten Platz gefüllt, als just am „Safer Internet Day“ Ria Hinken, vom IHK-Magazin als „Frontfrau für Smart Aging“ bezeichnet, auf Einladung der Gruppe ÄwiR – Älter werden im Rieselfeld zu einem Vortrag mit Schulung der digitalen Kompetenz ins Rieselfeld kam. Bestens strukturiert führte die erfahrene Referentin durch die unbegrenzten Möglichkeiten des Internet. Ältere fühlen sich nicht selten vom World Wide Web überfordert und haben Berührungsängste mit den neuen Medien. Es ist aber gerade für die „älteren Semester“ wissenschaftlich bewiesen: Wer regelmäßig mit dem Computer arbeitet, hält sich geistig fit und beugt der Demenz vor. Außerdem: Die Digitalisierung schreitet unerbittlich voran – und wer nicht mitmacht bleibt zurück! Dagegen ist die Jugend oft unbekümmert im Netz unterwegs und ...
Für Senior:innen:
Wenn Sie sich mit der neuen Technik nicht gut auskennen und alles mal in Ruhe und gut erklärt haben möchten. Von Anfang an mit allen technischen Begriffen und mit ganz viel Geduld. Dann sind Sie herzliche eingeladen, an diesem Projekt teilzunehmen. Bitte telefonisch oder per WhatsApp einen Termin reservieren. (Kontakt siehe ...unten).
Für Jugendliche:
Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund bringen Senior:innen die Digitalisierung näher. Hast Du Lust, in einer netten Gruppe zu lernen, wie man älteren Menschen die Technik erklärt? Könntest Du Dir vorstellen älteren Leuten Smart Phone, Tablet, Internet, Messenger, Social Media, etc. zu erklären? Dann bist Du herzlich eingeladen, an diesem Projekt teilzunehmen. (Kontakt siehe unten)
Fakt ist, dass mit zunehmendem Alter die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit abnimmt. Man ermüdet schneller, ist nicht mehr zu Höchstleistungen fähig, das Gedächtnis lässt einen bisweilen im Stich ist und das Risiko eines Sturzes mit nicht selten tödlichen Folgen nimmt zu. So ist z. B. ein kleinschrittiger (Trippel-)Gang ein Alarmsignal, das mit einer eingeschränkten Lebenserwartung verbunden ist. Sport und Bewegung haben nicht nur auf Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Übergewicht, Diabetes und Hochdruck einen günstigen Einfluss. Bewegung wirkt auch positiv auf den Gehirnstoffwechsel, indem es nervenschädigende Entzündungsprozesse hemmt. Es wurde in Studien nachgewiesen, dass ...
Am 29.09.2022 hatte Frau Rechtsanwältin Schmidt im Glashaus über die Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung informiert.
Vorsorgevollmacht:
Wenn Sie als volljährige Person selbst es nicht mehr können, muss ein anderer für Sie Entscheidungen treffen und handeln. Weder Ehepartner noch Kinder können dies automatisch. Sie müssen dazu bevollmächtigt sein.
Es bestehen zwei Möglichkeiten vorzusorgen: Sie können jemanden mit einer Vorsorgevollmacht ausstatten. Der darf dann alle wichtigen Entscheidungen für Sie treffen. Oder Sie schreiben eine Betreuungsverfügung, in der konkrete Menschen als Betreuer genannt sind.
Ein wichtiger Unterschied: ...
Hast Du schon das neue Magazin "Freiburg Südwest" - Themenheft "jung bleiben" in Deinem Briefkasten gefunden? Schau doch mal rein!
Buchempfehlungen, spannende Artikel und Infos über lokale Angebote von uns für Dich zusammengestellt.
Natürlich kannst Du auch einfach alles hier nachlesen: www.freiburg.biz.
Ab sofort beim Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Freiburg erhältlich.
Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt Freiburg hat den aktuellen Freiburger Veranstaltungskalender „Älter werden in Freiburg“ für den Zeitraum Juli bis September veröffentlicht.
Die Zusammenstellung von Veranstaltungen mit den vielfältigen Themen „Älter werden“ bietet einen Überblick über viele Vorträge und Einzelveranstaltungen, zu regelmäßigen Angeboten wie Gesprächskreisen, zu Kursen oder zu Freizeit- und Trainingsangeboten. Die Veranstaltungen richten sich an Interessierte, an Betroffene, an (pflegende) Angehörige, Ehrenamtliche und Fachkräfte. Teilweise sind die Angebote kostenfrei.
Der kostenlose Veranstaltungskalender ist ...
Leider fielen Corona-bedingt seit Dezember letzten Jahres die Seniorencafénachmittage aus und der bereits für März geplante Neustart musste verschoben werden. Geplant ist als nächstes Treffen Mittwoch, der 04. Mai 2022, um 15 Uhr, wieder im Katholischen Kirchenraum der Ökumenischen Maria-Magdalena-Kirche. Im Glashaus wird die Einladung zeitnah ausgehängt. Es bleibt zu hoffen, dass der monatliche Seniorencafénachmittag wieder seinen wichtigen Platz im Alltag der älteren Generation im Rieselfeld einnimmt. Nach dem Wegfall fast ...
Bereits zweimal musste das Treffen verschoben werden, da es den Organisationsteam Daniela Mauch (Geschäftsführung K.I.O.S.K.) und Norman Pankratz (Quartiersarbeiter) wichtig war, sich zum Neuauftakt des Vernetzungskreises persönlich zu begegnen. Mit ausreichend Platz, einer Luftreinigungsanlage und der Bitte, die Maske nur bei Redebeiträgen und dem Verzehr von Essen & Trinken abzusetzen, trafen sich die einzelnen Gruppenvertreter*innen gut vorbereitet und tauschten sich in netter Runde bei Kaffee und Keksen aus. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurden die (un)gedeckten Bedarfe von Senior*innen aus dem Rieselfeld besprochen und das Thema "Öffentlichkeitsarbeit - welche Medien und Kanäle nutzen Sie?“ näher ausgeführt. Es wurden weitere Treffen, die ...
Das Seniorenbüro hat auch in diesem Jahr eine Weihnachtsausgabe des kostenlosen Info- und Freizeithefts zusammengestellt
Um älteren Bürgerinnen und Bürgern eine kleine Freude in der Adventszeit zu machen, hat das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt das vierte Info- und Freizeitheft, eine Weihnachtsausgabe der „Post für Dich“, zusammengestellt. Darin sind auf 22 Seiten Rätsel, Back- Rezepte, spannende Geschichten, Bewegungsangebote sowie wichtige Adressen und Anlaufstellen zu finden.
Das Heft kann von heute an kostenlos beim Seniorenbüro (Tel. 0761/201-3032, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) angefordert werden.
Für Jugendliche:
Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund bringen Senior:innen die Digitalisierung näher. Hast Du Lust in einer netten Gruppe zu lernen, wie man ein Erklärvideo macht? Könntest Du Dir vorstellen älteren Leuten die moderne Technik (Smart Phone, Tablet, Internet, Messenger, Social Media, etc.) per Video zu erklären? Dann bist Du herzlich eingeladen, an diesem Projekt teilzunehmen. (Kontakt siehe unten)
Für Senior:innen:
Wenn Sie sich mit der neuen Technik nicht gut auskennen und alles mal in Ruhe und gut erklärt haben möchten. Von Anfang an mit allen technischen Begriffen und mit ganz viel Geduld. Dann sind Sie herzliche eingeladen, an diesem Projekt teilzunehmen. (Kontakt siehe ...unten)
Bitte aktuelle ...
nach der Corona-Zwangspause startet der Bewegungstreff wieder! Jeden Mittwoch um 10 Uhr am Glashaus gibt es 45 Minuten kostenlose Gymnastik. Einfache, alltagstaugliche Bewegungsübungen zum Erhalt von Kraft, Beweglichkeit und Gleichgewicht werden von geschulten Anleiter*innen angeboten.
Dabei beachten wir die Hygiene- und Abstandsregeln. Daher verzichten wir auf Händeschütteln und Küsschen und halten 1,5m Abstand. Und es darf niemand mit Atemwegsinfektion oder Fieber kommen. Da wir die Kontaktdaten aufnehmen müssen, bitte 5 Minuten früher da sein.
Solange die Inzidenz konstant unter 35 liegt, können wir auf einen Impfnachweis und auf einen Negativtest verzichten. Falls die Zahlen wieder steigen, müssen wir ...
Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt stellt zweite Auflage seines Info- und Freizeithefts vor
Gerade im Winter steigt die Gefahr einer Corona-Infektionen deutlich an. Menschen, die aufgrund ihres Alters oder aufgrund von Vorerkrankungen zur Risikogruppe gehören, sollten jetzt besonders vorsichtig sein und sich nur in geringem Maß mit anderen treffen.
Um älteren oder kranken Personen eine kleine Freude in der Adventszeit zu machen, hat das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt unter dem Motto „Weihnachts-Post für Dich“ ein zweites Info- und Freizeitheft zusammengestellt. In diesem Heft sind Rätsel, Backrezepte, die Geschichte des...
Der Digitalisierung muss sich auch die ältere Generation stellen - Expertise aus erster Hand von Cornelia Kricheldorff.
Sie hat am aktuellen 8. Altersbericht im Sprecherrat des Fachausschusses "Alter und Technik" der Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie (DGGG) unmittelbar mitgewirkt und schreibt aktuell an einem Buch mit dem Titel „GUT VERNETZT ODER ABGEHÄNGT“ zum Thema. Cornelia Kricheldorff war bis August Professorin für Soziale Gerontologie der Katholischen Hochschule Freiburg.
Der Rieselfelder Herbert Köpfler hat sie interviewt und es ist...
Im Jahr 2019 erschien das Buch "Das Haus meiner Eltern hat viele Räume" von Ursula Ott. Seit seinem Erscheinen 2019 bewegt und inspiriert diese aussergewöhnliche autobiografisch angelegte Veröffentlichung. Sie steht auf den Sachbuch Bestsellerlisten (aktuell 5. Auflage). Ursula Ott war zu Gast in zahlreichen prominenten Talk-Runden in TV und Radio.
Alt gewordene Eltern- was machen wir mit deren Zuhause? Abschied nehmen, aber wie? Was machen wir mit dem Ort unserer Kindheit? Wie verabschieden wir uns von unserem alten Zuhause in Würde? Was muss weg und was kann bleiben? Wie können Eltern und Kinder dabei kooperieren und zusammen finden?
Zitat: "Wir sind viele: Wir sind Söhne oder Töchter, die...
Nach der Corona-Zwangspause startet der Bewegungstreff wieder! Jeden Mittwoch um 10 Uhr am Glashaus gibt es 45 Minuten kostenlose Gymnastik. Einfache, alltagstaugliche Bewegungsübungen zum Erhalt von Kraft, Beweglichkeit und Gleichgewicht werden von geschulten Anleiter*innen angeboten. Dabei beachten wir die der Hygiene- und Abstandsregeln. Daher verzichten wir Händeschütteln und Küsschen und halten 1,5m Abstand. Und es darf niemand mit Atemwegsinfektion oder Fieber kommen. Da wir die Kontaktdaten aufnehmen müssen, bitte 5 Minuten früher da sein. Bequeme Schuhe und dem Wetter angepasste Kleidung reichen aus. Wir bleiben jetzt bei jedem Wetter im Freien!
Wohnpartnerschaften zwischen Studierenden, Azubis, Berufsanfängerinnen, Senioren und Familien
Städtische Unterstützung erschließt dem Erfolgs-Programm „Wohnen für Hilfe“ neue Zielgruppen
Das Programm läuft seit 2002 und war von Anfang ein Erfolg: Unter dem Namen „Wohnen für Hilfe“ vermittelt das Studierendenwerk Freiburg (SWFR) generationenübergreifende Wohnpartnerschaften zwischen Studierenden und Seniorinnen, Senioren oder Familien. Auf Beschluss des Gemeinderates finanziert künftig die ...
ist kostenlos im Seniorenbüro erhältlich. Die Broschüre „Wohnen und Begegnen für ältere Menschen“, ist nun in bereits zehnter Auflage erschienen. Herausgeber sind das Seniorenbüro der Stadt Freiburg und die Trägern der Einrichtungen. Die Broschüre bietet einen Überblick über 26 Wohnanlagen, 3 Wohnstifte und 19 Begegnungsstätten in Freiburg. Sie informiert zudem über Kosten, Finanzierung und neue Wohnformen.
Das Seniorenbüro mit Pflegestützpunkt informiert ältere Menschen über vielfältige Angebote in Freiburg. Außerdem bietet das Team eine persönliche Beratung zum Beispiel zu geeigneten Wohn-, Betreuungs- und Hilfsangeboten im Alter oder bei Pflegebedürftigkeit.
Die Broschüre ist im Seniorenbüro in der Fehrenbachallee 12 zu folgenden Zeiten kostenlos erhältlich: Mo, Mi, Fr von 9 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung unter Tel. 0761 / 201-3032. Auf www.freiburg.de/senioren kann sie auch heruntergeladen werden.
Unter dem Motto “Wenn schon alt, dann aber neu – Impulse für die zweite Lebenshälfte” fand am Samstagabend des 6. April 2019 die erste Veranstaltung der neuen Reihe “Podium im Glashaus-Rieselfeld” von Leben.Stadt.Alter statt. Zur Eröffnungsveranstaltung gab der ehemalige, langjährige SPIEGEL-Redakteur Dieter Bednarz einen Einblick in seine Erfahrungen mit dem neuen Lebensabschnitt „Ruhestand". Er begeisterte das Publikum durch eine bewegende Lesung aus seinem Buch „Zu jung für alt“ und seine beeindruckende, authentische Persönlichkeit.
Dieter Bednarz berichtete mehr als sein halbes Leben lang als politischer Redakteur und Korrespondent des SPIEGEL vor allem über den Nahen- und Mittleren Osten. Seine Gespräche mit Staats- und Regierungschefs sorgten ...
Wenig Worte, viel Bewegung, danach eine kleine Feier mit Sekt und Torte: Der Rieselfelder „Bewegungstreff im Freien“ feierte am 11. April sein einjähriges Bestehen mit fünf Anleiter*innen, 30 Teilnehmer*innen und Freiburger Prominenz im und um den Stadtteiltreff Glashaus.
Seit 29. März 2017 treffen sich Bewohner*innen des Quartiers jeden Mittwoch von 10 bis 11 Uhr vor dem Stadtteiltreff Glashaus, um mit einfachen abwechslungsreichen Übungen Bewegung in den Körper zu bringen. Nur ein einziges Mal in 55 Wochen fiel der Termin wg. eines Feiertags aus, einmal stürmte es so stark, dass die gemeinsamen Übungen kurzerhand in den Saal verlegt wurden.
Mittlerweile nehmen regelmäßig ...
Der Stadtteiltreff Glashaus macht in den Schulferien auch Pause. Angebote des KIOSK e.V. sind auf Sparflamme, Café und Küche geschlossen. Nur KjK und der Bewegungstreff im Freien und die Kinder- & Jugend-Mediothek bieten ihren Zielgruppen Aktivitäten an.
Im Rahmen der Stadtteilentwicklung soll dies zumindest im nächsten Jahr anders sein:
Mit MittwochsMiteinander haben wir ein Projekt in der Umsetzung, mit dem der Stadtteiltreff auch in den Schulferien zumindest mittwochs geöffnet sein soll. Mit Projektmitteln der Stadt wollen wir...
Eine schwere Erkrankung oder ein Unfall können in jedem Lebensalter dazu führen, dass Sie Ihre persönlichen Angelegenheiten vorübergehend oder gar nicht mehr selbst regeln können. Ihr Ehegatte und/oder Ihre volljährigen Kinder können in dieser Situation nicht automatisch für Sie rechtlich handeln und entscheiden, da das Gesetz bei einem Volljährigen keine gesetzliche Vertretung für Angehörige vorsieht. Das Betreuungsgericht würde daher für Sie einen Betreuer bestellen. Möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Angehörigen für Sie handeln können, so ist die Erteilung einer Vollmacht unerlässlich.
Seit 2009 wurde die ...
Seniorinnen und Senioren sind oft in kritischen Situationen im Alltag verunsichert, wie sie sich verhalten sollen: Einmischen oder wegsehen? Dies wollte das Seminar am 21.10.2017 aufgreifen und Grundwissen zur „Selbstbehauptung“ weitergeben. In Zusammenarbeit mit dem Verein „Sicheres Freiburg“ ging es zunächst um die Merkmale einer Risiko- oder Notsituation, um Deeskalation und das Kennenlernen von hilfreichen Möglichkeiten zur Notwehr und Zivilcourage. Verhaltenstipps zur Erhöhung der eignen Sicherheit und praktische Übungen rundeten den Kurs ab. Die Gruppe ÄwiR im KIOSK möchte eine Kultur der Grenzachtung, die mit Respekt, Wertschätzung und Vertrauen geprägt ist.
Im Rahmen des „8. Europäischen Filmfestival der Generationen“ zeigte der AK Kino im Stadtteilverein K.I.O.S.K. Rieselfeld e.V. am Freitag, 13. Oktober um 20.15 Uhr den Film „Sputnik Moment – 30 gewonnene Jahre“.
Im Anschluss an den Film stellten sich die Projekte „ÄwiR – Älter werden im Rieselfeld“, Sages eG, „Active Aging Agentur“ und „Wir, die Altersspezialisten“ vor. Danach folgte eine Diskussion mit dem Publikum. Wir leben heute länger, haben mit 50 noch rund 30 gesunde Jahre vor uns. Wie wollen wir umgehen mit dieser gewonnenen Zeit? Länger schlafen, die Welt bereisen, Rosen züchten? Und was, wenn alle diese Dinge getan sind? Die New Yorker Geriaterin Linda Fried nennt es einen ‚Sputnik Moment’ – eine der größten Chancen und Herausforderungen in der Geschichte der Menschheit, jedenfalls keine Katastrophe! Im Dokumentarfilm „Sputnik Moment“ beziehen international renommierte Altersforscher & Experten hierzu Stellung und verweisen auf ...
Generation 55plus - Lebensqualität und Zukunftsplanung
Einladung zum Fachgespräch mit Vorstellung der stadtteilspezifischen Ergebnisse und Workshops
In fünf Fachgesprächen werden die stadtteilspezifischen Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Freiburger Bürger*innen im Alter von 55 Jahren und älter vorgestellt. Hierbei können Akteure aus dem Quartier gemeinsam mit den städtischen Beauftragten überlegen, wie die Bedingungen für ältere Menschen in den Stadtteilen verbessert werden können.
Der Termin für den Stadtteil Rieselfeld (gemeinsam mit Vauban, St. Georgen, Waltershofen, Opfingen, Tiengen und Munzingen) ist
Donnerstag, 14. September 2017, 17 bis 21 Uhr im Tuniberghaus Tiengen, Im Maierbrühl 2, 79112 Freiburg
(Buslinie 33 und 35, Haltestelle „Im Maierbrühl“, Parkplätze vorhanden)
Anmeldung (obligatorisch) bis 7. September 2017 mit Namen, Institution und Kontaktdaten über folgenden Link: https://fritz.freiburg.de/web/ass
Das neue Angebot im Rieselfeld findet regen Zuspruch. Waren bei der Eröffnung bereits 30 Rieselfelder*innen dabei-, fanden sich heute (5. April 2017) wieder 20 Frauen und Männer ein, um Körper und Geist in Schwung zu bringen.
Die Gruppe Älter-werden-im-Rieselfeld (ÄwiR) veranstaltet jeden Mittwoch (10:00 Uhr) unter qualifizierter Anleitung den Bewegungstreff im Freien. Der Schwerpunkt liegt auf Gymnastikübungen, mit denen Koordination und Beweglichkeit gefördert und Muskelkraft in Armen und Beinen aufgebaut wird.
Das Motto: Auch im Alter aktiv und fit bleiben.
Das Ziel: Freude an der Bewegung und Kontakt mit Gleichgesinnten
Nachdem im Dezember der Förderbescheid des DHW für eine weitere Förderung des Projekts Älter-werden-im-Rieselfeld eintraf, lud die Gruppe Bewohnerinnen und Bewohner ein, um bei einem Workshop die Schwerpunkte für die nächsten zwei Jahre auszuarbeiten.
Einen ganzen Samstag beschäftigten sich 16 Teilnehmende mit den drei vorgeschlagenen Grobzielen: Sich versorgen (Erhaltung des (selbständigen) Wohnens im vertrauten Wohnumfeld), Sich einbringen (Stärkung der Eigeninitiative, Mitgestaltung und gegenseitige Hilfe) und Gemeinschaft erleben (Solidarisches und intergeneratives Miteinander fördern).
Vorgenommen hatte man sich, möglichst viele Anregungen und Vorstellungen zu finden, die Machbarkeit und Dringlichkeit zu bewerten um Schwerpunkte für die nächsten zwei Jahre fest zu legen. Auch die Rahmenbedingungen und Partner wurden bedacht. Für die Entwicklung des altersgerechten Quartiers wird der KIOSK e.V. nochmals für zwei Jahre Fördermittel bekommen. Diese Zeit sollte genutzt werden, das Projekt ÄwiR auf stabile Fundamente zu stellen.
Vorbereitet und organisiert durch die Gruppe ÄwiR im KIOSK e.V. wird es ab Ende März ein neues Angebot für die Bewohner im Rieselfeld geben. Ideengeber waren die Frauen des Besuchsdienstes der Gruppe Älter-werden-im-Rieselfeld (ÄwiR). Einfache, alltagstaugliche Bewegungsübungen zum Erhalt von Kraft, Beweglichkeit und Gleichgewicht, begleitet durch geschulte Anleiter*innen. Die Übungen sind besonders auf ältere Bewohnerinnen und Bewohner abgestimmt. Teilnehmen kann natürlich jeder, der möchte. Sich bewegen hält Körper und Geist in Schwung und gibt ein gutes Lebensgefühl. Sechs Frauen und Männer aus dem Rieselfeld hatten ein Seminar des Gesundheitsamtes besucht, um den Bewegungstreff im Herzen des Rieselfelds zu geleiten. Für alle, die Lust auf Bewegung im Freien haben, auch ohne sportlichen Ehrgeiz. Macht in einer Gruppe mehr Spaß.
Förderzusage für Mittel in Höhe von 77.000 Euro für 2.Abschnitt Quartiersentwicklungsprogramm "Seniorengerechtes Quartier".
Der KIOSK e.V. trägt an den Personalkosten/Sachkosten (2017 + 2018) in Höhe von 98.000 Euro einen Eigenanteil mit 19.600 Euro. Die Gruppe ÄwiR wird sich zur Detailplanung der Umsetzung der Förderziele am 11. Februar zu einer Klausurtagung/Workshop treffen.
Im Fokus stehen dabei die Hauptziele:
Dazu sind Rieselfelder Bewohner herzlich eingeladen.
Siehe auch: ÄwiR (Älter werden im Rieselfeld)-Projektgruppe
Das Projekt ÄwiR (Älter werden im Rieselfeld) geht weiter, weil ein Folgeantrag für weitere zwei Jahre genehmigt wurde. Richard Krogull-Raub wird weiterhin der Ansprechpartner sein. Über die genauen Inhalte des Projekts wird demnächst entschieden. Wir werden darüber berichten.
Am Samstag, 29. Oktober 2016 findet von 9.30 bis 17 Uhr die Messe „Mobilität und Gesundheit“ unter dem Motto „Nicht rasten, noch rosten“ im Rieselfelder Stadtteilzentrum Glashaus statt.
20 Einzelhändler und Dienstleister aus Freiburgs jüngstem Stadtteil präsentieren hier ihre Angebote für die Generation 50plus. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist der Arbeitskreis „Älter werden im Rieselfeld“ (ÄwiR), eine seit Jahren bestehende feste Arbeitsgruppe des KIOSK e.V.
Ein attraktives Programm umrahmt die Messe und vertieft das Thema „Mobilität und Gesundheit“: Acht Referate des ADAC Freiburg, der Landespolizei Baden Württemberg, der Landesapothekerkammer und anderer Gruppen behandeln Fragestellungen, wie zum Beispiel „Altes und Neues zur Straßenverkehrsordnung“, „Einfluss von Arzneimitteln auf die Fahrtüchtigkeit“, Besonderheiten und Risiken durch Pedelecs/E-Bikes“, „Gesunde Ernährung“, „Sinnvolles Lauftraining“ und „Barfußlaufen“ als Beitrag zur Fußgesundheit. Außerdem wartet ein ganztägiges Mitmach-Programm auf die Besucher*innen, so z.B. ein Fahr-Fitness-Check des ADAC, ein Fahrsimulator, ein Reaktions-, Hör- und Sehtest. Der BürgerInnenVerein Rieselfeld e.V. (BIV) und sein Arbeitskreis Verkehr informieren über die Planungen des Stadtbahn-Anschlusses Rieselfeld und Neubaugebiet Dietenbach.
Wir möchten gerne eine Kultur der gegenseitigen Aufmerksamkeit und der gelebten Nachbarschaftshilfe im Rieselfeld aufbauen helfen.
Wir sind eine Gruppe, die sich regelmäßig trifft und ehrenamtlich für ältere Menschen engagiert.
Wir wollen uns vorwiegend um ältere Menschen kümmern, die zu wenig oder gar keinen Außenkontakt haben.
Wie sieht unsere Hilfe aus?
19.-30.10.2015 Rieselfeld glashaus
Zusammenstellung Dr. Heiner Sigel, ÄwiR, BIV-Vorstandsmitglied
Häufigkeit der Demenz
In Deutschland sind etwa 1,4 Mio. Menschen - bei den über 80-Jährigen 20 % - von einer Demenz betroffen, jeden Tag kommen etwa 100 dazu. Hochgerechnet auf das Rieselfeld wären das etwa 175 Personen mit ca. 400-500 pflegenden Angehörigen, wobei leichte Demenzformen dabei nicht mitgerechnet sind.