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Die Zahlen aus dem aktuellen Plastikatlas der Heinrich Böll Stiftung und des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sprechen für sich. Es ist an der Zeit etwas zu ändern und die Rieselfelder Geschäfte bieten schon verschiedene Möglichkeiten dazu: Das nette Personal des Marktladens füllt gerne die Lebensmittel aus der Frischetheke in Pfand-Gläser, nimmt aber auch von der Kundschaft mitgebrachte Gefäße an. Für den Einkauf von Brot gibt es wiederverwendbare, waschbare Stoff-Brotbeutel und Obst und Gemüse sind im waschbaren Netz bestens aufgehoben. Viele Verpackungen von wie zum Beispiel Haferflocken wurden von Plastik auf Papier umgestellt. Alles in die mitgebrachten Taschen gepackt, verhindert das jede Menge Plastikmüll und die Wege sind ja nicht weit im Rieselfeld.
Auch bei EDEKA-Strecker werden mitgebrachte Behältnisse gerne an der Frischetheke befüllt. Obst und Gemüse passen leicht in das waschbare Netz. Keine Sorge - die Geschäfte ziehen das Gewicht der Beutel und Gefäße beim Einkaufen über die Tara-Taste ab.
Alles, was der mittwochs und samstags stattfindende Rieselfelder Wochenmarkt bietet, sieht ...
in einem Korb so wie so am schönsten aus. Den Salat zuhause in ein feuchtes sauberes Geschirrhandtuch eingepackt, läßt ihn länger frisch und knackig sein.
Die Pfandgläser und eigenen Behältnisse haben noch dazu den Vorteil, dass zuhause alles einfach in den Kühlschrank gestellt werden kann, ohne lästiges aus- und umpacken. Der gelbe Sack muss viel seltener hinausgebracht werden. Das spart nicht nur Plastik, sondern auch noch Zeit.
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Text: GO/Rieselfeld.BIZ
Grafik: PLASTIKATLAS | Appenzeller/Hecher/Sack, CC BY 4.0