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Höhlenmalerei auf dem Bandstand

Der Bandstand am östlichen Ortsausgang des Rieselfelds, so hat ihn der Künstler getauft, steht allen Personen zur künstlerischen Gestaltung frei.
Die Gelegenheit nutze die 5. Klasse der Freien Waldorfschule Rieselfeld, um eine Thema aus der Geschichtsepoche in den Stadtteil einzubinden: Die Höhlenmalerei. Nach Vorbildern der Malereien in der Höhle von Lascaux und Altamira übten sich die Kinder zuerst mit Tafelkreiden auf Aquarellpapier. Natürlich setzten sie diese altersentsprechend um. Die Betonwände des Bandstands strichen sie dann zuerst mit weißer Fassadenfarbe. Danach wurden mit natürlichen Erdpigmenten, vermischt mit ...

einem Bienenwachslasurbinder, die verschieden Gelb und Ockertöne bis hin zu einem Braun, welches eine Mutter aus Walnussschalen hergestellt hatte, grundiert. Die verschiedenen Tiere, wie Pferde, Rinder, ein Mamut und Jäger sind mit Kohlestiften gezeichnet und eingefärbt worden und schließlich mit Fixativ gefestigt. So kann das Kunstwerk eine Weile auch schlechtem Wetter trotzen.
"Wir wollten auch den Menschen, die vorbeigehen oder mit der Straßenbahn entlang fahren, eine Freude machen", sagt die Klassenlehrerin Kerstin Leyhausen. Höhlenmalereien gehören schließlich auch zu den ersten "Medien", mit denen die Menschen ihr Erleben sichtbar machten.

Mittel Hoehlenmalerei bandstand foto gabi obi 6321

Mittel Hoehlenmalerei bandstand foto gabi obi 6322

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