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Polizeiliche Kriminalprävention

  • Betrug durch Schockanrufe

    Älterer Mann am Telefon mit erschrockener Mine.

    Am 09.04.2024 klärte Hauptkriminalhauptkommissar Frank Erny im Rahmen eines ÄwiR-Abends interessierte RieselfelderInnen über Betrug durch Schockanrufe auf. Dieser Vortrag war höchst interessant, weswegen ich hier davon berichten möchte, um Sie zu sensibilisieren.
    Im Jahr 2022 wurden Betrügereien über 2 Mio. Euro, in 2023 deutlich mehr, angezeigt. Die Dunkelziffer wird hoch eingeschätzt. Tätergruppen aus der Türkei und Polen sprechen perfekt Deutsch. Ca. 5000 Anrufe pro Stunde haben bei ca. 500 Zielpersonen Erfolg. An die Telefonnummer gelangen die Täter über Vornamen, Geburtstag, Identitätsdiebstahl bei gehackten Unternehmen oder Adressenkauf. 95% aller Betrugsanrufe sind Schockanrufe wegen Unfall und Zahlung einer Kaution.Anrufstraftaten, meist Schockanrufe, sollen unbedingt unter Tel. 110 angezeigt werden. Betrogene, Getäuschte sollten sich nicht schämen, wenn sie auf einen solchen Anruf hereingefallen sind. Sie sind Opfer, nicht Täter! Selbst ein Polizeipsychologe, der Schockanrufe erforschte, ist auf einen Schockanruf hereingefallen. Mit Künstlicher Intelligenz können Stimmen perfekt erzeugt werden, wozu ..

  • Die Polizei bittet um Vorsicht beim Baden in offenen Gewässern

    Die Polizei bittet um Vorsicht beim Baden in offenen Gewässern

    Aus gegebenem Anlass mahnt die Polizei zur Vorsicht beim Baden in Flüssen und Seen. In den vergangenen Wochen kam es in Südbaden im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Freiburg zu mehreren tödlichen Badeunfällen.
    Das heiße Wetter lockt immer mehr Menschen an Flüsse und Seen. Dabei sollten Badende sich über ihre Schwimmfähigkeiten im Klaren sein und die Badestelle entsprechend wählen. Sollte man trotz sorgfältiger Auswahl der Badestelle einmal in Not geraten, können Schwimmhilfen dabei unterstützen sich über Wasser zu halten. In Fließgewässern, wie beispielsweise dem Rhein sollte man versuchen seine Kraft dazu zu nutzen, sich über Wasser zu halten, anstelle gegen die Strömung ans Ufer zu schwimmen. Generell gilt, dass man Flüsse und Seen mit ihren zum Teil nicht sichtbaren Strömungen und...

  • Schockanrufe // WARNMELDUNG

    Warnung vor Schockanrufen

    Aktuelle und andauernde Welle von Anrufstraftaten im gesamten Präsidiumsbereich
    In den letzten 48 Stunden verzeichnete das Polizeipräsidium Freiburg eine Vielzahl sogenannter Schockanrufe. Die Anzahl der gemeldeten Anrufe liegt im dreistelligen Bereich. Die Dunkelziffer dürfte um ein vielfaches höher sein. Diese Anrufe betreffen alle Landkreise im Polizeipräsidium Freiburg, treten aber seit Mittwoch, 24.05.2023, sehr gehäuft im Landkreis Lörrach auf. Die betrügerischen Anrufer geben vor, dass ein naher Angehöriger in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt sei. Zur Abwendung einer Haft müsse der Angerufene eine Kaution bezahlen. Das Ziel ist es hierbei, durch Aufbau von psychischem Druck eine hohe Geldsumme von den Angerufenen zu erlangen. Dabei gehen die Täter äußerst professionell und authentisch vor. Folgende Tipps sollten Sie beachten:

  • So schützen Sie Ihr Rad vor Diebstahl

    So schützen Sie Ihr Rad vor Diebstahl

    Die sonnigen Tage lassen die Lust aufs Fahrradfahren wieder steigen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Fahrrad richtig gegen Diebstahl sichern und worauf Sie beim Abstellen unterwegs und zuhause achten sollten. Im Frühjahr beginnt die Radsaison und die sonnigen Tage laden auf eine Fahrradtour ein. Damit stellt sich auch die wichtige Frage: Wie können Fahrräder unterwegs gegen Diebe gesichert werden, die es vor allem auf teure Elektroräder abgesehen haben?

    Hier die Tipps:

  • Einbrüche im Rieselfeld - Nachbar*innen seid aufmerksam!

    Einbrüche im Rieselfeld

    Am 24.11.22 fanden abends bei oder nach Einbruch der Dunkelheit Einbrüche in der Cornelia-Schlosser-Allee statt (zwischen 17-19 Uhr) in zwei übereinander liegende Wohnungen (1. und 2. Stock) über die Balkone vom Innenhof aus, dann über die Balkontür. Das Diebesgut war Geld und Schmuck, in der Wohnung gab es zum Glück keine Sachbeschädigungen. Verlassen wurden die Wohnungen auf demselben Weg.
    Wer etwas auffälliges bemerkt hat, sollte sich beim Polizeiposten Rieselfeld melden.
    Jetzt in der dunklen Jahreszeit sollte die Nachbarschaft besonders aufmerksam sein. Tipps und Infos dazu finden Sie hier:...

  • SMS-Betrug: Smishing immer trickreicher 

    SMS-Betrug

    Derzeit versenden Kriminelle viele Mails, WhatsApps oder SMS mit schädlichen Links. Beim Draufklicken wird Schadsoftware auf dem PC oder Handy installiert. Oder aber die Empfänger werden über den Link aufgefordert, persönliche Daten einzugeben, etwa Passwörter oder Kontodaten. Damit bereichern sich die Diebe. Menschen fallen auf die Masche herein, da sich die Täter als vertrauenswürdige Absender ausgeben. Aktuell landen zum Beispiel SMS auf zahlreichen Handys, die angeblich vom Finanzministerium stammen und etwa eine Steuererstattung versprechen – natürlich nur durch Klick auf den beigefügten Link.
    Die wichtigsten Tipps der Polizei gegen Smishing (zusammengesetzt aus „SMS“ und „Phishing“ = Datendiebstahl):...

  • Kinderpornografie: Nicht weiterleiten, sondern melden!

    Die Polizei intensiviert die Prävention gegen die Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen – Heute startet die Kampagne „SOUNDS WRONG II“ und zeigt Handlungs- und Meldemöglichkeiten.
    Mit drei markanten Videoclips und wichtigen Informationen auf  der Internetseite www.soundswrong.de klärt die Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes junge Menschen und Erwachsene in ihrem Umfeld gezielt über die strafbare Verbreitung von Missbrauchsdarstellungen auf. Seit der am 1. Juli 2021 in Kraft getretenen Änderung des Strafgesetzbuches ist die Verbreitung, der Erwerb und der Besitz von Kinderpornografie ein...

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